1. Alle Angebote von Der-Tanzcoach sind freibleibend und zeitlich befristet.
Änderungen aufgrund Irrtum oder veränderter Rahmenbedingungen bleiben
vorbehalten.
2. Buchung von Projekten, Kursen oder Workshops erfolgt durch schriftliche
Anmeldung, online über diese Website, per e-mail, oder vor Ort in der
ersten Unterrichtseinheit.
Bei vorheriger Anmeldung erfolgt eine Bestätigung durch mich.
3. Die jeweilige Kursgebühr ist bis drei Tage vor Kursbeginn per Überweisung,
oder in bar in der ersten Unterrichtseinheit zu bezahlen.
4. Eine kostenfreie Stornierung der Anmeldung ist bis drei Tage vor
Kursbeginn möglich (maßgeblich ist hierbei das Datum des Poststempels
oder der e-mail).
Danach fällt eine Bearbeitungsgebühr von 25,- Euro pro Person an.
5. Versäumte Unterrichtseinheiten können bei vorhandener Kapazität und
nach Rücksprache mit mir in anderen Kursen nachgeholt werden.
Eine Rückzahlung oder Erlassung der Kursgebühr ist nicht möglich.
Bei Verhinderung aus wichtigem Grund kann eine Gutschrift über die
verbleibenden Kurseinheiten erstellt werden.
6. Für fortlaufende Tanzkurse findet an gesetzlichen Feiertagen und in den
Schulferien kein Unterricht statt. Ausnahmen können mit Einverständnis
der Kursteilnehmer vereinbart werden. Ausgefallene Unterrichtseinheiten
durch Verhinderung des Tanzlehrers aus wichtigem Grund (z.B. durch
Krankheit) werden baldmöglichst nachgeholt. Sollte dies
nicht möglich sein, erfolgt eine Gutschrift über die nichtgehaltenen
Einheiten, bei Workshops und Kursen mit weniger als drei
Unterrichtseinheiten auf Wunsch auch eine (anteilige) Rückzahlung der
Kursgebühr.
7. Alle Kurs- und Workshopangebote können bei Nichterreichen der Mindest-
Teilnehmerzahl von sechs Personen von Der-Tanzcoach abgesagt werden.
Im Einzelfall kann ein neues Angebot mit neu kalkulierter Kursgebühr oder
reduzierter Stundenanzahl erstellt werden.
8. Haftungsauschluss: Das Betreten und der Aufenthalt in den Kurs- und
Projekträumen von Der-Tanzcoach geschieht auf eigene Gefahr.
Schadensersatzansprüche des Kunden, gleich aus welchem Rechtsgrund,
insbesondere wegen der Verletzung von Pflichten aus dem Schuldverhältnis
und aus unerlaubter Handlung, sind ausgeschlossen.
Dies gilt nicht in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der
Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder der
Verletzung wesentlicher Vertragspflichten gehaftet wird.
Der Schadensersatz für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist
jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt,
soweit nicht Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der
Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit gehaftet wird.